Patenschaften

Patenschaften zwischen Kindern der ersten und vierten Klassen

Patenschaften dienen dem Auf- und Abbau

  • eines Zugehörigkeitsgefühls der Schüler/Schülerinnen zu ihrer Grundschule und zur Schülerschaft.
  • eines Geborgenheitsgefühls bei den Erstklässlern/Erstklässlerinnen durch eine verlässliche Hilfe seitens ihres Paten/ihrer Patin.
  • einer Atmosphäre gegenseitigen Respekts, in der die Erstklässler/Erstklässlerinnen vom Wissen der Viertklässler/Viertklässlerinnen profitieren und die Viertklässler/Viertklässlerinnen ihre Empathie- und Fürsorgefähigkeit erweitern und festigen können.
  • neuer Freundschaften.

Patenschaften bieten die Möglichkeit, den Schulanfängern/Schulanfängerinnen das Einleben in den Schulalltag zu erleichtern, und stellen ihnen eine zusätzliche Vertrauensperson als Ansprechpartner/Ansprechpartnerin bei Problemen zur Seite.

Patenschaften tragen zur Identitätsstiftung der Viertklässler/Viertklässlerinnen bei, indem diese eine verantwortliche Position gegenüber den Erstklässlern/Erstklässlerinnen übernehmen und ihnen Verlässlichkeit bieten.

Die Paten aus den vierten Klassen nehmen am ersten Schultag Kontakt zu ihren Patenkindern auf und begleiten ihr Patenkind im schulischen Alltag.

Regelmäßige gemeinsame Aktivitäten (Hofdienst, Pausenspiele…) intensivieren das Verhältnis zueinander.